Carin C. Tietze

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Carin C. Tietze wird 1964 in Denver, Colorado geboren und wächst in der Nähe von München auf. 1987 schließt die gebürtige Amerikanerin ihr Schauspielstudium an der New Yorker „Neighbourhood Playhouse School Of Theatre“ ab und startet ihre Karriere als Film- und Fernsehschauspielerin Ende der 1980er Jahre. Seither überzeugt Carin C. Tietze mit ihrer schauspielerischen Bandbreite in Komödien, darunter Sönke Wortmanns „Allein unter Frauen“ (1991) und Rolf Silbers „Echte Kerle“ (1995) ebenso wie in den Action-Thrillern von 1998 „Mörderische Abfahrt – Skitour in den Tod“ und „Helden und andere Feiglinge“. Einem großen Publikum wird die Schauspielerin durch ihre Rollen als Marie Winter in der Kriminalfilmreihe „Sperling“ (2003 – 2006) als Ermittlerin Marie Winter an der Seite von Dieter Pfaff sowie als toughe Kommissarin Gesine Westphal in der Sat.1 Serie „SK Kölsch“ bekannt. Weitere Filme mit Carin C. Tietze sind zwischen 1999 und 2008 „Frauen, die Prosecco trinken“ von Ulrich König, „Ein Mann für gewisse Sekunden“ von Bernhard Stephan ebenso wie „Kleine Semmeln“ von Paul Harather, „Ein Mann steht auf“ von Michael Lähn, „Racheengel“ von Thorsten Näter und „Dornröschens leiser Tod“ von Marcus O. Rosenmüller. Im Frühjahr 2008 ist die Charakterdarstellerin gleich in drei Produktionen zu sehen: „Wieder daheim“ (Regie: Walter Bannert), „Die Sache mit dem Glück“ (Regie: René Heisig) sowie in der Reihe „Der Winzerkönig“. 2009 folgt die Romanverfilmung von Barbara Wood „Karibisches Geheimnis“. 2011-2015 verkörperte die Schauspielerin die attraktive Café-Betreiberin Sabrina Rattlinger in der Vorabendserie „Heiter bis tödlich – Hubert & Staller“ (Regie: diverse). Daneben spielte sie zahlreiche Haupt- und Nebenrollen in Fernseh- und Kinoproduktionen. Zu ihren bekannten Projekten gehören u. a. die TV-Komödie “Das Leben ist ein Bauernhof” (2012) und der Kinofilm “Mara und der Feuerbringer” (Regie: Tommy Krappweis, 2013) – die Verfilmung des gleichnamigen Fantasy-Buchs. Weiterhin ist Carin C. Tietze im Fernsehen präsent wie beispielsweise in „München 7“ von Franz Xaver Bogner (2014), „Herzensbrecher“ (Regie: Oliver Muth, Jurij Neumann, 2015), Die Chefin (2016 – Regie Michi Riebl) oder “Der Nesthocker” unter der Regie von Franziska Meyer-Price. Neben ihrer Tätigkeit vor der Kamera ist Carin C. Tietze oft als Synchronsprecherin tätig, z.B. als Cowgirl Jessie in Disney’s “Toy Story 2,3,4” oder als Ensemblemitglied im Theater “Sommerabend” von Gabriel Barylli in der Komödie im Bayerischen Hof.

  • Christian Hartmann

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