Stephan Kampwirth

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Stephan Kampwirth übernimmt nach seiner Schauspielausbildung am Hamburgischen Schauspielstudio unter der Leitung von Hildburg Frese zahlreiche Engagements an diversen Theatern, unter anderem am Schillertheater Berlin, am Burgtheater Wien und an den Münchnern Kammerspielen. Dort arbeitet er mit renommierten Regisseuren wie Leander Haußmann, Dieter Dorn und Ruth Berghaus zusammen. Anfang der 90er Jahre beginnt seine Film- und Fernsehkarriere mit diversen „Tatort“-Episoden. Einem breitem Publikum wird der gebürtige Sauerländer mit dem Fünfteiler „Ein unmöglicher Mann“ (2001, Regie: Thomas Berger) sowie Amelie Frieds Buchverfilmung „Der Mann von nebenan“ (2002, Regie: Dror Zahavi) bekannt. Es folgen u.a. die Kinofilme „Halbe Miete“ (2002, Regie: Marc Ottikers) und „Wolfsburg“ (2003, Regie: Christian Petzold). 2007 sieht man ihn im vieldiskutiertem ARD-Zweiteiler „Contergan“ (Regie: Adolf Winkelmann), in „Der Tote am Strand“ (Regie: Martin Enlen) und in dem Drama „Die Todesautomatik“ (Regie: Niki Stein), welches 2008 in der Kategorie „Bester Deutscher Fernsehfilm“ für die Goldene Kamera nominiert ist. Im gleichen Jahr sieht man ihn in den Fernsehfilmen „Der große Tom“ (Regie: ebenfalls Niki Stein), in der Theaterverfilmung „Werther“ (Regie: Uwe Jansons) sowie in den Kinoproduktionen „Up!Up! To the Sky“ von Hardi Sturm und „Blöde Mütze“ von Johannes Schmid. 2009 folgt der Krimi „Ein Dorf schweigt“ (Regie: Martin Enlen) und der ARD-Fernsehfilm „Der Mann auf der Brücke“ (Regie: Rolf Silber). 2011 sieht man den Schauspieler in Niki Steins „Liebe deinen Feind“, in Rolf Silbers „Nina sieht es“ sowie in dem ZDF Film „Operation Kranich“. 2014 sieht man den vielseitigen Schauspieler in dem hochgelobten Kinofilm „WHO AM I“ und in der Reihe „Lena Fauch“ neben Veronika Ferres. 2015 folgen die Film- und Fernsehproduktionen „Die Stadt und die Macht“ von Friedemann Fromm, Adolf Winkelmanns „Junges Licht“, Matthias Kutschmanns „Radio Heimat“ und die Romankinoverfilmung „Agnes“, in der er die männliche Hauptrolle übernommen hat.
2016 erscheint der preisgekrönte Zweiteiler “Gladbeck” von Kilian Riethof, die EPIX Produktion “Berlin Station” und die 6 teilige Miniserie “Phoenixsee“ mit Stephan in der Hauptrolle. In der ersten deutschen Netflix Serie “Dark” gehört er 2017 zum Hauptcast. 2018 folgt der Kinofilm: “Dem Horizont so nah” unter der Regie von Tim Trachte. 2020 verkörperte er die Rolle Veit Rhees in “Blackout” (Regie: Lancelot von Naso, Oliver Rihs). Es folgte 2021 “Tatort Köln – Hubertys Rache”, wie auch der Kinofilm: “Maret” (Regie: Laura Schroeder) und “Berlin Nobody” unter der Regie Jordan Scott. In der preisgekrönten Amazonserie “Luden” (Regie: Laura Lackmann & Stefan Lukacs) sieht man ihn in der Rolle: Wolf Hansen. 2023 ist er in der Hauptrolle Victor Larenz in “Sebastian Fitzkes Die Therapie” zu sehen.

  • Max Sonnenschein

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  • Christian Hartmann

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