Rosalie Thomass

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Rosalie Thomass wurde 1987 in München geboren und sammelte ihre ersten schauspielerischen Erfahrungen am Münchner Volkstheater und im Jugendclub der Münchner Kammerspiele. Es folgten Fernsehproduktionen wie Tim Tragesers Zweiteiler „Emilia“ (2005) und Vivian Naefes schwarze Komödie „Leo“ (2006). Mit ihrer Darstellung als selbstzerstörerische Prostituierte in Dominik Grafs „Polizeiruf110 – Er sollte tot“ feierte Rosalie Thomass ihren Durchbruch und erhielt für diese Rolle zahlreiche Auszeichnungen u. a. den Bayerischen Fernsehpreis, den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme Preis. Ein Jahr später folgte ihr Kinodebüt mit Marcus H. Rosenmüllers vielgelobten Filmen „Beste Zeit“ und „Beste Gegend“. Weitere Filme mit der Schauspielerin waren Tim Tragesers „Einer bleibt sitzen“, Marcus H. Rosenmüllers „Räuber Kneißl“ und die ZDF-Koproduktion „Anonyma –Eine Frau in Berlin“ von Max Fäberböck. 2009 sah man Rosalie Thomass in den Tatort-Folgen „Herz aus Eis“ und „Tempelräuber“. Im ZDF-Dokudrama „Der Mann aus der Pfalz“ über das Leben Helmut Kohls (Regie: Thomas Schadt) verkörperte sie die junge Hannelore Kohl. Für ihre Darstellung in Michael Gutmanns „Die letzten30 Jahre“ wurde Rosalie Thomass 2010 für den deutschen und den Bayerischen Fernsehpreis nominiert. Es folgten zwei Komödien: Markus Gollers Publikums-Hit „Eine ganz heiße Nummer“ und Hermine Huntgeburths Literaturverfilmung „NeueVahr Süd“. 2011 feierte die Münchnerin ihr Theaterdebüt mit dem Stück „Zeitstillstand“ im St. Pauli Theater in Hamburg. 2012 sah man die vielseitige Schauspielerin in dem Kinofilm „Huck Finn“ sowie in den Fernsehproduktionen „Mutter muss weg“, „Lena Fauch und die Tochter des Amokläufers“ und in der Rolleals Assistentin Belinda von Christoph Maria Herbst in der Fernsehreihe „Kreutzer kommt…“. Es folgten Hauptrollen in dem Thriller „Tod einer Polizistin“ (2013), in dem Fernsehfilm „Weiter als der Ozean“ (2014) sowie in den Kinofilmen „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ und „Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel“. Zudem spielte Rosalie Thomass in der amerikanischen Produktion „The Dog Wedding“ ihre erste Hauptrolle in englischer Sprache. 2014 war sie Teil des prominenten Ensembles in „Das Zeugenhaus“ von Matti Geschonneck; zugleich sah man die Schauspielerin in dem langersehnten Teil der Kult-Triologie von M. H. Rosenmüller –„Beste Chance“. Rosalie Thomass spricht neben ihren Filmprojekten auch Hörbücher ein, u. a. „2084 – Noras Welt“ von Jostein Gaader und Kristina Ohlssons „Glaskinder“. 2015 sah man die vielseitige Schauspielerin mit „Games of Thrones“-Star Peter Dinklage an ihrer Seite in der Literaturverfilmung „Taxi“, in Aron Lehmanns Romanverfilmung „Highway to Hellas“ und in dem ZDF Thriller „Die Tote aus der Schlucht“ von Christian Theede, in dem sie wieder die Hauptrolle übernahm. Auch auf der Theaterbühne sah man sie 2015 in Nora Abdel-Maksoud Theaterstück KINGS am Ballhaus Naunynstraße, Berlin. Für Doris Dörries Film „Grüße aus Fukushima“ bekam sie den Bayerischen Filmpreis als beste Schauspielerin und eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis. Für Hans Steinbichler übernahm sie die Hauptrolle im ZDF-Drama „Eine unerhörte Frau“ der mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde und für den sie mit dem Deutschen Schauspielerpreis sowie dem DAFF-Preis geehrt wurdeZuletzt sah man die Schauspielerin in Aron Lehmanns anarchischem Bauernmärchen „Die Letzte Sau“. Es folgten Hauptrollen in der ZDF NEO-Drama-Serie „Die Lobbyistin“ sowie in der viel beachteten ZDF/Arte Produktion „Rufmord“ für die sie für den Deutschen Fernsehpreis 2019 nominiert wurde. 2019 wird sie in „Eine ganz heiße Nummer 2“ unter der Regie von Rainer Kaufmann und in „Die Känguru Chroniken“ von Dani Levy im Kino sowie in der Romanadaption des Julie Zeh Bestsellers „Unterleuten“ im ZDF zu sehen sein.

Bei Presseanfragen jeglicher Art wenden Sie sich bitte an ihre Presseagentin Christina von Lindenfels unter lindenfels@lindenfels-pr.de, www.lindenfels-pr.de.

  • Jeanne Degraa ROSALIE THOMASS

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